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26.08.22

Weg vom Leistungszwang: Warum guter Sex nicht immer perfekt sein muss!

Weg vom Leistungszwang: Warum guter Sex nicht immer perfekt sein muss!

Sex ist eine der schönsten Nebensachen der Welt und doch gibt es viele Paare, die unglücklich damit sind. Oft ist die Erwartungshaltung zu hoch und das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen. In diesem Beitrag möchten wir zeigen, dass guter Sex nicht immer perfekt sein muss und warum wir uns mit dem, was wir haben, glücklich schätzen sollten.

Warum Zweisamkeit so schön ist!

Was für ein Gefühl, wenn man im Bett liegt und sich rundum wohlfühlt. Die weiche Matratze, die kuscheligen Kissen und die Decke, die einen geborgen hält. Dazu das leise Ticken der Uhr, das regelmäßige Atmen des Partners und der Duft nach Lavendel - ist das nicht Glück pur?

Natürlich gibt es auch Tage, an denen man sich im Bett gar nicht wohlfühlt. Das können stressige Zeiten sein, in denen die Sorgen einem den Schlaf rauben. Oder aber auch mal eine unruhige Nacht, in der man viel zu viel getrunken hat oder sich den Magen verdorben hat. An solchen Tagen ist es schwer, das Bett als Ort der Entspannung und des Wohlfühlens zu sehen.

Doch wenn man sich abends ins Bett legt und weiß, dass man eine gute Nacht vor sich hat, dann spürt man sofort, wie sich das Glücksgefühl einstellt. Man kann sich entspannen und dem Tag gelassen entgegensehen. Denn was gibt es Schöneres, als am Morgen ausgeruht und frisch aufzuwachen? Wenn man sich im Bett zusammenkuschelt, dann fühlt man sich gleich viel wohler. Diese Nähe gibt uns Sicherheit und Geborgenheit. Die Wärme und Nähe des anderen Körpers tut uns einfach gut.

Außerdem entspannt es uns und hilft uns, besser einzuschlafen. Wenn wir neben jemandem liegen, dann fühlen wir uns ruhiger und gelassener. Und das ist auch gut so, denn Stress kann unseren Schlaf negativ beeinflussen.

Was macht Sex mit unserem Körper?

Nun möchten wir euch verraten, was beim Sex in unserem Körper vorgeht und warum es uns so guttut. Es ist wissenschaftlich erwiesen: Regelmäßiger Sex ist gesund! Denn beim Sex werden im Körper Glückshormone ausgeschüttet, die unter anderem dafür sorgen, dass wir uns besser fühlen und entspannter werden. Doch nicht nur das: Auch körperlich hat Sex positive Auswirkungen auf unseren Körper. So stärkt er beispielsweise unsere Muskeln und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Außerdem wird die Durchblutung angeregt und die Haut profitiert von den entstandenen Endorphinen. Also: Auf ins Bett - für eine gesunde Beziehung und einen gesunden Körper! :-)

Was macht Sex so besonders?

Sex ist eine Möglichkeit, sich selbst und seinem Partner näher zu kommen. Er ist eine aufregende Erfahrung, die Spaß machen kann und bei der man neue Dinge über sich selbst und den anderen lernen kann. Sex ist außerdem ein wichtiger Teil der Intimität in einer Beziehung - er bringt uns näher zusammen und hilft uns, unsere Gefühle füreinander auszudrücken.

Der Druck, "gut" im Bett zu sein!

Es gibt viele Gründe, warum Menschen unter Leistungsdruck beim Sex stehen. Einige fühlen sich vielleicht nicht attraktiv genug oder denken, dass sie ihrem Partner nicht genügen. Andere haben vielleicht Angst, dass sie nicht in der Lage sein werden, eine Erektion zu bekommen oder zu halten. Und wieder andere können sich einfach nicht entspannen und genießen, weil sie ständig denken, dass sie irgendetwas falsch machen könnten.

Leider kann dieser Leistungsdruck dazu führen, dass Sex weniger angenehm und befriedigend ist - sowohl für einen selbst als auch für den Partner. Wenn man unter Druck steht, "gut" im Bett zu sein, kann es schwierig sein, sich zu entspannen und den Moment zu genießen. Stattdessen macht man sich ständig Sorgen und grübelt, ob man alles richtig macht.

Wie kann man den Leistungsdruck beim Geschlechtsverkehr vermeiden?

Einer der besten Wege, um den Leistungsdruck beim Sex zu vermeiden, ist es, offen über die Gefühle und Bedenken mit dem Partner zu sprechen. Wenn man sich Sorgen macht, dass man nicht gut genug ist oder der Partner einen verlassen könnte, sollte man diese Gedanken mit ihm oder ihr teilen. Der Partner wird verstehen und versuchen, einen zu beruhigen. Er oder sie wird einem auch mitteilen, dass es keinen Grund gibt, unter Leistungsdruck zu stehen und dass ihr beide Spaß haben solltet. Dieses Gespräch wird einem helfen, den Druck abzubauen und entspannter zu sein.

Ein weiterer Tipp ist es, die Erwartungen an den Sex herunterzusetzen. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass der Geschlechtsverkehr perfekt sein muss oder eine bestimmte Leistung erbringen muss. Dies ist jedoch nicht der Fall. Der Sex ist eine Möglichkeit für euch beide, Intimität und Nähe zu teilen und Spaß zu haben. Es gibt keinen Grund, unter Leistungsdruck zu stehen. Daher: Setzt die Erwartungen herunter und entspannt euch sich einfach. Genießt einfach die gemeinsame Zeit dem Partner.

Fazit: Guter Geschlechtsverkehr kann einfach und entspannt sein!

Viele Menschen glauben, dass guter Geschlechtsverkehr perfekt sein muss. Doch dies ist ein Trugschluss. Guter Geschlechtsverkehr kann durchaus auch mal unperfekt sein und trotzdem schön und befriedigend sein. Denn was für einen Menschen schön ist, kann für den anderen völlig anders sein. So ist es eben auch mit dem Sex. Was für den einen wie die Erfüllung aller Träume ist, kann für den anderen langweilig oder gar unangenehm sein. Letzten Endes zählt nur, was für einen selbst schön ist und Freude bereitet - und das kann sich eben von Mal zu Mal ändern!